Psychologische Trauerbegleitung und Systemische Aufstellung

Trauerbewältigung

Seelenschmerz verarbeiten. Und plötzlich lebt ein geliebter Mensch nicht mehr

 

Der Verlust kann eine tiefe Erschütterung in uns auslösen. Je nachdem wie die Bindung war, hinterläßt dieser Mensch eine große Lücke in unserem Leben. Ein guter Freund, Ehepartner, Kinder, Verwandte, Tiere oder die Nachbarin von nebenan. Der Tod berührt uns auf vielfältige Art und Weise. 

 

Oft kommt der Tod plötzlich und unerwartet durch einen Unfall, eine Krankheit, Suizid, eine Todgeburt oder einfach so. Damit muß man erstmal fertig werden. Trauer, Wut und Schmerz belasten die Betroffenen. Fragen tauchen auf nach dem warum jetzt, warum so früh. Unterdrücken Sie auf keinen Fall Ihre Trauer. Sie sollte gelebt werden und dafür gibt es auch keine Zeitangabe. Jeder sollte in seinem eigenen Ermessen die Trauerzeit selber bestimmen. Es gibt Menschen die nie über den Tod eines geliebten Menschen hinweg kommen und auch das sollte respektiert werden.

 

Für eine Aufstellung kann eine Trauer auch sehr lange zurück liegen. Sie haben noch ungeklärte Fragen oder möchten evt. persönliches klären. In einer Aufstellung haben Sie die Möglichkeit den Kontakt herzustellen um so Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten. Eine Trauer kann auch Generationsübergreifend sein. Wenn Sie zum Beispiel Schuldgefühle haben oder eine Last auf den Schultern tragen und wissen nicht woher dieses Gefühle stammen. Dann kann es sein, daß man das Schicksal einer anderen Person trägt. Das alles liegt auf der Seele und möchte bearbeitet werden, damit Sie wieder das Gefühl haben, im Leben weiter gehen zu können.

 

Die Aufstellungsarbeit hilft Ihnen Verletzungen, Schuldgefühle und Schmerz heilsam zu bearbeiten damit Ihre Seele Frieden finden kann. Sie können sich in Würde verabschieden und loslassen.

 

Nicht gelebte Trauer verarbeiten mit Kindern. Systemische Aufstellungen machen dieses möglich

 

Kinder verarbeiten die Trauer ganz anders als die Erwachsenen. Wie eine Trauer verarbeitet wird hängt von den Eltern, der Umgebung, den Erzieher im Kindergarten oder den Lehrer und der Persönlichkeiten des Kindes ab. 

 

Oft trauern Eltern so stark, daß Sie Ihr Kind in der Trauer nicht wahrnehmen. 

Manche Kinder ziehen sich komplett zurück, andere verarbeiten den Tod durchs Spielen andere werden aggressiv, haben Verlust-und Trennungsängste. Wenn ein Mensch stirbt, sollte ein Kind die Trauer mit den Angehörigen teilen und nicht ausgeschlossen werden. Gemeinsame Rituale des Verabschiedens helfen über diese schwere Zeit hinweg. 

Und Sie sind nicht allein. Als Ihre Wegbegleiterin unterstütze ich Sie achtsam, damit Sie Ihre Trauer verarbeiten können.

 

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